Eine fotografische Dokumentation der Nordhessischen Kreisstadt Wolfhagen aus der Nachkriegszeit von 1948 bis 1988 von dem Fotografen Rudi Killian, der als Flüchtling nach Wolfhagen kam und sein neues Zuhause in der Fachwerkstadt fand. Seltene Dokumente über die Veränderungen und der Entwicklung einer Stadt. unwiederbringliche Momentaufnahmen aus der Nachkriegszeit meisterlich mit der Kamera festgehalten.
Vor genau 50 Jahren, im November 1964 kam es zum ersten Gedankenaustausch zwischen den beiden Fotografen und Heimatfilmern Rudi Killian und Dirk Lindemann. Lindemann erinnert sich: „ Natürlich kannte ich Killian, den Mann, der immer mit Kamera in Wolfhagen unterwegs war. Brachte ich doch schon seit Jahren meine Rollfilme zum Entwickeln in das Atelier Weidemeyer in die Schützeberger Str. 26. Seine knallharte Kritik über den nicht immer glücklichen Bildaufbau nahm ich mir dabei genauso zu Herzen, wie seine vielen fachlichen Ratschläge.
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